Produkte, Dienstleistungen und ja auch Marketing-Instrumente werden weiter entwickelt. Nun will ich vermeiden hinter alles neues im Marketing und dem Web das 2.0 anzufügen. Warum? Lesen Sie weiter.
Wir alle kennen das Cross-Media-Marketing – die enge Verzahnung verschiedener, relevanter Kommunikationskanäle und Medien sowie die Verknüpfung von mindestens zwei bzw. drei Marketing-Instrumenten. Dabei sind die diversen Medien im Online- und Offlinebereich zu finden.
Wenn nun aber im Rahmen einer Online-Kampagne im Internet mehrere Online-Marketing Instrumente eingesetzt und miteinander verzahnt werden, könnte man diese Weiterentwicklung, die nicht wirklich eine ist, dann Cross-Online-Marketing nennen?
Die Idee zu diesem Begriff kam mir beim Lesen des Print-Newsletters von Bloofusion, den Bloonotes. Hier schreibt der Kollege Markus Hövener „Suchmaschinen-Optimierung und -Marketing sind nicht mehr isolierte Inseln im Marketing-Mix. (…) Alles kann sich prima ergänzen und greift ineinander.“
Genau an dieser Stelle spricht er mir aus dem Herzen. Nicht die Betrachtung einzelner Maßnahmen, sondern die Verknüpfung verschiedener Online-Instrumente machen das Online-Marketing erst so richtig erfolgversprechend. Wie viele Online-Marketer wissen, bedingen sich verschiedene Methoden gegenseitig. Und auch wenn man mit einer anfängt, so ist es ratsam gewisse Einfluss- und Erfolgsfaktoren von Anfang an zu berücksichtigen.
Cross-Online-Marketing – das Marketing 2.0 im Internet ?!?
[…] September schrieb ich über das Cross-Online-Marketing und den Ansatz verschiedene Online-Instrumente miteinander zu verzahnen. Heute möchte ich kurz […]