Welche ist die größte Suchmaschine nach Google?
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Welche ist die größte Suchmaschine nach Google?

Nielsen Netrating belegt: Im ersten Quartal 2009 ist Ask.com die zweitgrößte Suchmaschine in Deutschland nach Unique Usern. Nach drei Jahren im deutschen Markt hat sich die funktionelle Suchmaschine Ask.com voll am deutschen Markt etabliert. Nach dem Branchenführer (Google, a.d.R.) ist sie die größte und beliebteste Suchmaschine in Deutschland.

Entsprechend dem Nielsen Netrating für die ersten drei Monate 2009 verwendeten im Januar, Februar und März im monatlichen Mittel mehr Internetnutzer Ask.com als Alternative zum Branchenführer, als jeden anderen Mitbewerber.

„Als wir bei unserem Markteintritt in 2006 unser Ziel ankündigten, Ask.com zur zweitgrößten Suchmaschine machen zu wollen, waren viele überrascht. Dass wir dieses Ziel schon jetzt erreichen konnten, freut uns daher umso mehr“, kommentiert Isabella Silberberger, Director Germany von Ask.com, die Resultate.

Ask.com bietet seinen Nutzern mittels der eigenen hocheffizienten Suchtechnologie „ExpertRank“ eine echte Wahlmöglichkeit zu anderen Anbietern, was die aktuellen Zahlen belegen. Hierbei spielt auch der allgemeine Trend zur Zweitsuchmaschine eine Rolle, denn immer mehr Nutzer legen Wert auf eine zweite qualifizierte Meinung bei der Online-Suche, die effiziente und passgenaue Resultate ermöglicht.

Ask.com bietet mit „ExpertRank“ eine völlig eigenständige hocheffektive Suchtechnologie, der optimale Suchergebnisse liefert. Mit zahlreichen Tools, wie der funktionsreichen Blogsuche, ermöglicht Ask.com zudem eine gezielte Websuche für jedes Anliegen.

// Lesen Sie auch den Beitrag zu Ask.com auf Horizont.net

Quelle: Ask.com (Pressemeldung)

Veröffentlicht von Jens Stolze
Geschäftsführer
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5 Kommentare
  • Weltweit ist Google übrigens Marktführer mit 62 Prozent Marktanteil gemessen an der Anzahl der Suchanfragen (Zeitraum: März 2008 bis März 2009). Allerdings wird sich hier in Zukunft der Markt weiter bewegen. Erwähnt seien vertikale und semantische Suchmaschinen… es bleibt also spannend.

  • Die „gewissen Portale“ bieten im Gegensatz zu Ask nicht einmal eine eigene Suchtechnologie, sondern greifen sowohl auf den bezahlten, als auch auf den unbezahlen Index von Google zurück. Daher können wir gerade in DE ja eigentlich nur von vier etablierten Suchmaschinen reden und nicht wie WebHits, was viele als Quelle wählen, es tut T-Online, Web.de & Co dazu zählen.

    Und um Martin da zu zuzustimmen: ohne die derzeitige Unterstützung durch gekauften Traffic wäre Ask, trotz guten Ergebissen, sicherlich immernoch auf dem letzten der vier Plätze. Aus eigener Kraft ist es halt schwer bei uns trägen Deutschen ;)

  • Richtig, Ask.com kauft Traffic über Google mittels AdWords ein. Dies machen jedoch aber auch gewisse Online-Portale. Ask.com muss ja auch weiter bekannt gemacht werden in Deutschland. Warum nicht Google als Kanal nutzen?

  • Sorry, die Meldung halte ich von seitens Ask für ziemlichen Quatsch.

    Wer dermaßen viel Traffic über Google einkauft, der hat nicht hohe Nutzerzahlen, sondern gut konvertierende Adwords Anzeigen…

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