Wer kennt das nicht? Der Winter ist vorbei und der Frühling meldet sich mit den ersten warmen Sonnenstrahlen im Gesicht wieder. Spätestens dann merkt man, dass es wieder an der Zeit wird die Frühjahrsmode rauszusuchen. Wie so oft steckt hier aber auch schon der Teufel im Detail. Meistens sind es die kleinen Dinge, die das Gesamtbild rund erscheinen lassen. Und wie jeder weiß, fällt der letzte Blick mehr oder weniger auf die Schuhe.
Im Online-Bereich ist es nicht anders, denn auch hier fällt der letzte Blick wie so oft auf die Schuhe einer Website – den Footer (Fußbereich). Und was fällt bei der Betrachtung Ihrer oft besuchten Seiten auf? Richtig, eigentlich nichts Besonderes. Der Fußbereich führt vermutlich ein Schattendasein.
Jeder Footer erfüllt seinen Zweck zur zusätzlichen Navigation der Website, allerdings hat sich dies bereits und wird sich auch weiter ändern. Die Grundfunktion des Footers geht dabei nicht verloren. Ganz im Gegenteil, die Funktion wird dabei noch verstärkt indem man sie erweitert. Und zwar mit einem ausgewählten Footer-Design ganz nach dem Motto: Der letzte Blick bleibt in Erinnerung.
Das Footer-Design beschränkt sich somit auf drei Arten des Web-Designs. Die Typografie, Bilder und Grafiken oder eine Kombination aus Schriften und Grafiken. Hierbei sind den Web-Designern keine Grenzen gesetzt. Allerdings sollte man sich schon in der Konzeption-Phase überlegen wie der Footer eingesetzt werden soll. Was viele nicht wissen ist, dass ein gut gestalteter Footer einen großen Teil der Usability im Webdesign ausmacht.
Ein Footer kann demnach viele Gesichter haben, er kann überdimensional mit großen Grafiken/Bildern und Typografie sowie minimalistisch wirken. Natürlich sollte der Footer immer den Gegebenheiten und Ziele der Website sowie dem Gesamterscheinungsbild entsprechen und fungieren. Sei es als Sitemap, Matrix-Navigation oder als Direkteinstieg.
Letzterer Punkt kann für B2B-Unternehmen sehr interessant sein. So wird die Firmenwebsite durch neue Funktionen bereichert und individualisiert, die Nutzerführung verbessert und SEO-Effekte in der On-Page-Optimierung genutzt. Auch wenn so genannte Footer-Maps viele Links beinhalten ist das nicht verkehrt, denn der Benutzer wird dankbar sein, weil er sich nicht mehr durch Menüebenen klicken muss um zum gewünschten Ziel zu gelangen.
Aber Vorsicht ist geboten, ein Footer sollte nie seine eigentliche Funktion verlieren (Zusatznavigation). Sollte er als Hauptnavigation erfasst werden, kann es beim Benutzer zur Verwirrung führen und schon geht der Effekt eines gut gestalten Footers verloren.
Hallo Herr Christeit,
zu meiner Schande gestehe ich, dass ich mich mit der Footer-Navigation so noch nicht auseinandergesetzt habe. Daher möchte ich Ihnen zunächst für Ihre Information danken. Zum Thema „Zusatznavigation“ – sehe ich das richtig, dass man hier eher wichtige Landingpages, anstatt „Home“ etc. verwenden sollte?
Herzlichen Dank.
Footer-Design…
Der B2B Online-Marketing Blog über „Die Schuhe einer Website: Verborgenes Potenzial!“Jeder Footer erfüllt seinen Zweck zur zusätzlichen Navigation der Website, allerdings hat sich dies bereits und wird sich auch weiter ändern. Die Grundfunktion …