Wachsender Druck im Berufsalltag stellt gerade B2B-Entscheider vor immer größere Herausforderungen. Oft müssen wichtige Entscheidungen besonders schnell getroffen werden. Fehlentscheidungen können hier fatale Folgen haben, die das Unternehmen im schlimmsten Fall in den Ruin treiben.
Wie gehen B2B-Entscheider mit diesem Druck um und durch welche Hilfsmittel kann der Entscheidungsprozess vereinfacht werden?
Wertvolle Informationen liefert die vom Deutschen Fachverlag beauftragte Studie „B2B Werbewelten“. Anhand der tiefliegenden unbewussten Entscheidungsfaktoren von B2B-Entscheidern wurde die Bedeutung von Fachmedien im veränderten Berufsalltag analysiert.
Fachmedien haben als primäre berufliche Informationsquelle schon immer eine Schlüsselrolle gespielt, aber ihre Bedeutung wächst stetig. Sie stehen als unabhängige Informationsquellen zwischen dem Anbieter und dem B2B Entscheider. Sie stärken das Know-How der Entscheider und unterstützen somit beim Entscheidungsprozess.
Fachmedien sind aber nicht nur Informationsquelle, sondern auch Relevanzfilter und Interaktionsverstärker.
Fachmedien sind ein wertvolles Werkzeug zur Reduktion von Komplexität, indem sie den Entscheider unterstützen, wichtiges von unwichtigem zu trennen (Relevanzfilter).
Des Weiteren sind sie sogenannte Interaktionsverstärker, da die Organisation von Interaktion und Austausch als Aufgabe der Fachmedien gesehen werden. Fachmedien liefern Informationen und stellen Plattformen für Interaktionen zur Verfügung. Fachmedien unterstützen Unternehmer, deren Eigenaktivität zu stärken.
Fazit: In allen gesellschaftlichen Bereichen ist ein Trend zur Eigeninitiative zu erkennen. Fachmedien spielen hierbei eine große Rolle, da sie nicht nur wertvolle Informationen liefern, sondern auch durch Soziale Netzwerke Plattformen bieten, durch die die Eigeninitiative durch die zahlreiche Möglichkeiten des direkten Austausches gefördert wird.
Quelle: Deutscher Fachverlag