B2B-Unternehmen sind innovativ – wenn es um Ihre Maschinen, Werkzeuge, Anlagen, Software-Lösungen, Hardware, Services und Kundensupport geht. Doch im B2B Online-Marketing sind viele Unternehmen noch zögerlich neue Wege zu gehen und die Kraft einer innovativen Idee zu nutzen.
Suchmaschinen-Marketing und E-Mail-Marketing werden oft und gerne von B2B-Unternehmen genutzt. Vor allem Lead-Generierung ist ein beliebtes Ziel. Wenn es jedoch um neue Ideen für das B2B Online-Marketing geht, mangelt es oft an der Bereitschaft diese entwickeln zu lassen.
Mancherorts werden Ideen zwar erschaffen, aber dann doch nicht umgesetzt. Mit diesem Vorgehen sind B2B-Unternehmen in diesem Bereich nicht innovativ. Die Chance einer neuen und kreativen Idee schafft jedoch Raum für die Differenzierung zum Wettbewerb. Außerdem legt die Idee die Basis für viele andere Online-Marketing-Instrumente. Damit stellt sie das strategische Fundament der Maßnahmen im Internet.
Dies ist vor allem wichtig, da heute Suchmaschinen-Marketing, Lead-Generierung, Social-Media-Marketing und E-Mail-Marketing stärker zusammenhängen als je zuvor. Die Wechselwirkungen im B2B Online-Marketing sind immens. Eine Idee sollte daher diverse Entwicklungen, Trends und Anforderungen berücksichtigen sowie einzigartig sein.
Welche 5 Eigenschaften ein Unternehmen haben sollte, um wie ein Innovator zu denken, erklärt Jeff Dyer im Interview mit Harvard Business Review.
Quelle: Harvard Business Review
Vollkommen richtig ist die Aufforderung dieses Artikels im B2B Online-Marketing nicht stehen zu bleiben, denn auch hier zählt die alte BWLer-Weisheit „Stillstand heißt Rückschritt“. Allerdings ist eine intensive Beschäftigung mit dem Thema essentiell wichtig um einen Erfolg zu erzielen. Schnellschüsse á la „wir müssen jetzt schnell mal ein facebook-Profil online schalten“ können nicht funktionieren, wenn dieser eine Kanal nicht sinnvoll mit den anderen online-Kanälen vernetzt ist und die Inhalte gezielt aufeinander aufbauen bzw. abgegrenzt werden. Lieber etwas mehr Denkarbeit investieren, bevor vorschnell einfach irgendetwas online geht. Mittel- bis langfristig ist diese Vorgehensweise für Unternehmen wesentlich erfolgsträchtiger.
B2Bs handeln bereits innovativ… wenn es um ihre Produkte, Technologien, Services geht. Da ist es m.E. unerheblich, ob der Kundenstamm konservativ ist. Nur in der Kommunikation darf mal innovativer gearbeitet werden und so konservativ sind die Kunden meist gar nicht… sie entscheiden oft viel emotionaler als bislang angenommen. Das bestätigen diverse Studien!
man sollte aber auch nicht vergessen dass B2B unternehmen, bei einem entsprechend konservativen Kundenstamm, gar keine andere Möglichkeit haben als „uninnovativ“ zu handeln da ansonsten evtl. ein Image entstehen könnte welches dem sauberen und professionellen B2B Unternehmensbild zu sehr schadet…