Viele B2B-Unternehmen sehen, vor allem bei der zunehmenden Bedeutung der Markenführung im Internet und der Globalisierung des eigenen Geschäfts, Optimierungspotenzial bei der Verwaltung des eigenen Domainportfolios.
Es gibt 250 Top Level Domains (=TLD) weltweit (ccTLDs = Länderendungen, z.B. .de für Deutschland), eine Handvoll generischer Endungen (gTLD, z.B. .com) und sog. „sponsored“ TLDs (z.B. .mobi). Die Richtlinien für die Registrierung sind für viele Endungen unterschiedlich, und nicht jeder Provider bietet alle Domainendungen an. Dementsprechend arbeiten zahlreiche Unternehmen mit einer ‚historisch gewachsenen‘ Domainverwaltung, die Raum für Optimierung lässt.
Domainverwaltung im Sinne der Online-Markenführung in fünf Schritten
›› Analyse der eigenen Situation
›› Entwicklung einer ganzheitlichen Strategie
›› Zentralisierung der weltweiten Domainverwaltung
›› Umgang mit Fremdregistrierungen und dem Domainhandel
›› Aktives Monitoring des eigenen Namensraumes und dauerhafter Schutz
Nicht alle Marketingabteilungen, die die Verantwortung für die Domainverwaltung übernehmen, finden die Kompetenz inhouse. Einige wenige spezialisierte Anbieter stehen über den reinen Registrierungsservice hinweg mit zahlreichen Mehrwertdiensten bis hin zur kompletten Auslagerung zur Seite.
Michael Wibbeke, Geschäftsführer von managed IP, gibt in den nächsten sechs Teilen zahlreiche Tipps für die (Neu-)Organisation der intl. Domainverwaltung.