Studie: Schwachstellen im E-Mail-Marketing
B2B Online-Marketing

Studie: Schwachstellen im E-Mail-Marketing

Das eMail-Marketing gehört zu den wichtigsten Instrumenten im Online-Marketing-Mix. Eine aktuelle Studie von eMail-Kampagnen zeigt jedoch, dass Werbetreibende noch einige Hausaufgaben zu erledigen haben.

Besonders stark unter vielen Bounces leiden der Studie nach Mailings im B2B-Bereich. Hier lag die Rücklaufquote bereits bei 4,65 Prozent im Jahr 2007, während sie 2006 noch bei 3,14 Prozent rangierte.

Stark rückläufig dagegen sind der Studie nach die durchschnittlichen Öffnungsraten bei Mailings. So ist dieser Wert von 56,48 Prozent im Jahr 2003 auf aktuell nur noch 34,9 Prozent gefallen. Ein Grund: Die zunehmende automatische Bild-Blockade von eMail-Clients. Diese automatische Bild-Blockade habe sich negativ auf die Öffnungsraten im B2B- und B2C-Bereich ausgewirkt.

Kaum spürbare Veränderungen hingegen gab es bei den Klickraten. Auch der durchschnittliche Wert an Abmeldungen bei Mailings im B2B- und B2C-Bereich hat sich im vergangenen Jahr gegenüber 2006 kaum verändert.

Rund 59 Prozent der eMails im B2B-Bereich werden im HTML-Format ausgeliefert. Im B2C-Bereich sind es aktuell nur noch 55 Prozent. Zum Vergleich: 2006 lag dieser Wert im B2B-Bereich noch bei 72 Prozent.

Quelle: iBusiness Marketing

Veröffentlicht von Jens Stolze
Geschäftsführer

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