Das Domainportfolio von B2B-Unternehmen sollte in Einklang mit ihren Namen und Länderaktivitäten stehen. Die Domainstrategie wird -einmal definiert- die Verwaltung weitaus effizienter machen und den Schutz der Namens erhöhen.
Ein optimales Domainportfolio wird entlang der folgenden Fragen entwickelt
›› Wo werden Produkte und/oder Services angeboten?
›› Wo werden diese Leistungen zukünftig angeboten?
›› Unter welchen Namen wird in diesen Märkten aufgetreten?
Eine gute Beratung optimiert das Portfolio am Kundenbedarf und externer Faktoren
›› Schützen Sie sich intensiv in Märkten, mit vielen Domaingrabbern
›› Registrieren Sie -wo möglich- zunächst .xx statt .com.xx oder .co.xx
›› Registrieren Sie zuerst, wo es die Richtlinien sehr einfach machen
›› Registrieren Sie durchgängig mit und ohne Bindestrich
›› Maximalen Schutz für Länder, in denen Sie Partnerprogramme anbieten
›› Vermeiden Sie daher die Gefahr des „Typosquatting“ wie z.B. buchh.de
›› Reservieren Sie für das internationale Geschäft auch Domains ohne Umlaute
›› Reservieren Sie aber auch die Umlautdomain (z.B. müller.de = „IDN“)
Ihre Strategie sollte folgende wichtige Punkte definieren
›› Wer wird im Whois eingetragen (möglichst wenig Daten preisgeben)
›› Optimierung der technischen Einstellungen für maximale Erreichbarkeit
›› d.h. Einstellung der Webserver für die Domains z.B. mit und ohne ‚WWW’
›› Wie gehen Sie mit Fremdregistrierungen um?
›› Definition der internen Prozesse zur Domainverwaltung
›› Monitoring des eigenen Namensraumes für Domains
Ziehen Sie zusätzlich die Registrierung/Kauf von traffic-bringenden oder leicht zu merkenden Keyword-Domains in Betracht, wie z.B. sensoren.de. Natürlich können auch einige Altlasten Ihres Portfolios gelöscht werden. Aber Vorsicht! Domaingrabber warten nur auf diese Gelegenheit.
Quelle: managed IP