Was bewegt Marketer*innen in B2B-Unternehmen? Und vor allem, welcher Marketing-Trend hat wirklich Relevanz? Eines lässt sich vorab verraten, die Top 5 Trends im B2B Online-Marketing beziehen sich v. a. auf zwei zentrale Marketing- und Vertriebsaspekte: Steigerung der Markenloyalität und User-zentrische Kommunikation. Dabei stellen Nachhaltigkeit, Daten, Social-Media und KI die größten Einflüsse dar. Investieren Sie jetzt 9 Minuten Lesezeit als Basis für Ihre weiteren Entscheidungen.
- Nachhaltigkeitskommunikation wird in Kaufentscheidungsprozessen von B2B-Unternehmen eine äußerst starke Rolle spielen.
- Sowohl die Einschränkungen von 3rd Party Cookies als auch die Notwendigkeit zu mehr Customer-Insights erfordern mehr Data driven Marketing.
- Social-Media-Marketing wird noch weiter an Bedeutung in der Kunden-Kommunikation sowie im Rahmen von Employer Branding und Social Recruiting gewinnen.
- Die gestiegene Bedeutung der Generation Z in Customer Journeys und Kaufprozessen erfordert die Anpassung des Marketings an die Bedürfnisse dieser Generation.
- Zur Optimierung von Arbeitsprozessen und zur Steigerung der Marketing-Effektivität wird KI-getriebenes Marketing eine treibende Kraft für Unternehmen.
Trend Nr. 1: Green Marketing
Entscheidungen für Investitionsgüter und gewerbliche Gebrauchs- und Verbrauchsgütern sind geprägt von einem zentralen Faktor. Welchen wirtschaftlichen Nutzen bieten die Produkte dem Unternehmen? Während Konsument*innen (B2C) auch Produkte kaufen, die sie nicht wirklich brauchen, spielt dies im B2B-Umfeld keine bis kaum eine Rolle.
Doch wie Konsument*innen privat Käufe tätigen hat in der Haltung Einfluss auf berufliche Kaufentscheidungen. Und hierbei spielen neben dem o. g. Faktor Nachhaltigkeit und Umweltschutz eine immer größere Rolle. Nicht mehr nur der Generation Z ist wichtig, unter welchen Umständen Produkte hergestellt werden und wie diese Produkte sowie das Unternehmen selbst zum Klimaschutz beitragen.
Bei Kaufentscheidungen von Personen in B2B-Unternehmen werden daher Aspekte rund um Nachhaltigkeit zukünftige eine maßgebende Rolle spielen. These: B2B-Unternehmen, die keine glaubwürdige Nachhaltigkeitskommunikation betreiben, werden bei zukünftigen Kaufentscheidungsprozessen nicht mehr in Betracht gezogen. Das Gleiche gilt übrigens auch für das Recruiting und die Bewerbungsprozesse (Stichwort: Klimaschutz und Generation Z).
Nachhaltigkeitskommunikation wird in den nächsten 3 Jahren zu einem entscheidenden Differenzierungsfaktor. So denken 80 % der B2B-Marketer*innen in der Befragung durch den bvik.
Quelle: bvik, Trendbarometer 2023
Der Großteil der B2B-Marketer*innen hat die Bedeutung von Green Marketing für sich bereits erkannt. In der Praxis beobachten wir von creative360 jedoch drei Szenarien: (1) B2B-Firmen haben bereits eine Nachhaltigkeitsstrategie, kommunizieren diese jedoch nicht oder zu wenig. (2) B2B-Marken haben zwar „grüne Produkte”. Diese sind ihren Zielgruppen jedoch aufgrund mangelnder Kommunikation eher unbekannt. (3) Das Unternehmen hat weder eine klare Haltung zu Umweltschutz und ESG-Regeln noch streben sie ein nachhaltiges Wirtschaften an.
82 % der Verbraucher*innen möchten, dass Unternehmen die Bedürfnisse von Mensch und Planet vor ihren Profit stellen. Auch sind sie der Meinung, dass Marken (B2B/B2C) sich verstärkt für Umweltschutz einsetzen sollen.
Quelle: Talkwater, Social-Media-Trends 2023
B2B-Unternehmen, die sich in den Szenarien (1) oder (2) befinden, haben die größten Chancen vom Green Marketing zu profitieren. Hierbei stellen die Positionierung als ESG-orientierte Marke, die Steigerung der Marken-Loyalität sowie Glaubwürdigkeit innerhalb der Zielgruppen die stärksten Vorteile von Green Marketing dar.
Doch auch Marketing selbst darf sich die Frage stehen, wie nachhaltig die Maßnahmen sind und welchen Beitrag digitales und klassisches Marketing zum Umweltschutz leistet. Die Antworten auf diese Fragen gepaart mit einer Nachhaltigkeitsstrategie und grünen Produkten entfalten die wahre Kraft von nachhaltiger Kommunikation.
Trend Nr. 2: Data driven Marketing
Marketing basiert am Anfang immer auf einer Strategie und kreativen Leitidee. Um die Marketing-Strategie für komplexe B2B Customer-Journeys noch besser erarbeiten zu können, wird Data Driven Marketing eine noch größere Bedeutung erhalten. Das Sammeln, Auswerten und Interpretieren der Daten als Entscheidungsgrundlage stellt zukünftig eine unerlässliche Basis dar.
Performance-getriebene und demographische Daten werden bereits über die Kanäle wie bspw. Website, Shop, Blog, LinkedIn, Instagram und Newsletter gewonnen. Zudem spielt die Zielgruppen-Kenntnis zu Motivationen, Informationsbedürfnissen und Erwartungen an die Marke eine immer stärkere Rolle.
82 % der befragten B2B-Marketer*innen sind der Meinung, dass aufgrund der veränderten Rahmenbedingungen die alternative Datenqualifizierung in der nächsten 3 Jahren zu einem Wettbewerbsvorteil werden wird. Und 78 % dieser Gruppe empfindet datengetriebenes Marketing als entscheidenden Erfolgsfaktor.
Quelle: bvik, Trendbarometer 2023
Neben den klassischen Tools zur Auswertung der KPIs von Website (z. B. Google Analytics), Shop (z. B. Econda), Social-Media (z. B. Facelift) und E-Mail (z. B. Inxmail) sind die Möglichkeiten, welche Marketing Automation Tools (z. B. Salesforce) oder CRM-Tools (z. B. Microsoft Dynamics 365) bieten, immer bedeutender.
Da sich Marketing seit vielen Jahren von einer Massen-Kommunikation zur personalisierten, authentischen und differenzierten Zielgruppen-Kommunikation entwickelt wird Data Driven Marketing unerlässlich. Die Entwicklung von 3rd Party Cookies zu 1st Party Cookies ist hierbei eine weitere treibende Kraft, warum das Erheben, Auswerten und Nutzen von Daten durch die B2B-Unternehmen selbst an Bedeutung zunimmt.
Um Contents und Ads passgenau erstellen und ausspielen sowie die User Experience in digitalen Medien (v.a. Website, Shop, Blog, Social-Media, E-Mail) stetig verbessern zu können braucht es Data Driven Marketing. Vor allem braucht es Unternehmen, die ihre Tools zur Datenerhebung und für Marketing-Zwecke besser einsetzen oder die geeigneten Tools einführen und nutzen.
Trend Nr. 3: Social-Media-Marketing
Rund 10 Jahre und eine Pandemie hat es seit unserer Studie zu „Social-Media-Marketing im B2B” gedauert, bis soziale Medien eine große Rolle im digitalen Marketing-Mix spielen. Während 2010 der Fokus v. a. auf Suchmaschinen-Marketing (SEO/SEA) und E-Mail-Marketing lag, beobachten wir, dass Social-Media-Marketing den zuvor genannten Online-Marketing-Disziplinen den Rang abläuft.
Die konsequente, aktuelle und emotionale sowie authentische Kommunikation via Social-Media ist für führende B2B-Marken unerlässlich. Schon heute investieren sie in ein fortlaufendes Social-Media-Marketing, um die Markenreichweite zu erhöhen und Leads für den Vertrieb zu generieren.
Aufgrund aktueller Rahmenbedingungen (v. a. hybrides Arbeiten, hybride Events, Generation Z, authentische Marken-Kommunikation) wird Social-Media noch weiter an Bedeutung gewinnen. So wichtig SEO und SEA (Google Ads, Bing Ads) für Marken sind, die Social-Media-Kommunikation schafft mehr emotionale Nähe und fördert aktiv die Markenbindung.
Die Top 4 Kanäle, die sich für B2B-Marken in den letzten 13 Jahren herauskristallisiert haben, sind LinkedIn, Instagram, YouTube und Facebook. Je nach Branche und Zielgruppe ergänzt um Pinterest. Während diese Social-Media-Kanäle für die Kundenkommunikation und das Social-Recruiting geeignet sind, ist TikTok gem. unseren Beobachtungen in Zukunft v. a. ein Kanal für Employer Branding.
Trend Nr. 4: Generation Z Marketing
Schon heute ist die Hälfte der kaufbeeinflussenden Personen im B2B-Kaufprozess zwischen 18 und 34 Jahre alt (Quelle: Google / Millward Brown). Damit fallen diese Personen in die Generation Y und Z. Doch keine andere Generation verändert die Anforderungen an das Marketing so sehr wie die Generation Z.
Personen der Generation Z sind Digital Natives. Während für Baby Boomer und die Generation X Social-Media etwas Neues war, ist es für diese Generation gelebter Alltag. Sie sind mit Messaging, Video Content und Influencern aufgewachsen. Diese Generation verbringt mehr Zeit mit Social-Media als mit klassischem Fernsehen (Quelle: Horizont). Hinzu kommt, dass dieser Generation Umweltschutz und Nachhaltigkeit wichtiger sind als jeder anderen Generation zuvor.
Daher muss sich jedes B2B-Unternehmen folgende Fragen stellen: Wie differenziert wollen wir unsere Zielgruppen und die jeweils dazugehörigen Zielpersonen ansprechen? Wie verändern die Motive der Generation Z die Buying Personas im Kaufprozess? Welche Informationsbedürfnisse hat die Generation Z an Website, Shop und Content-Kanäle wie Newsletter, Social-Media und Messaging-Dienste?
Die große Herausforderung ist daher, die Kommunikation auf die Anforderungen der verschiedenen Generationen anzupassen. Und sie innerhalb der Zielgruppen von B2B-Marken in Einklang zu bringen.
Trend Nr. 5: KI-getriebenes Marketing
KI-getriebenes Marketing bezieht sich auf die Verwendung von künstlicher Intelligenz (KI) in Marketing-Strategien, um Datenanalyse, automatisierte Entscheidungen und personalisierte Interaktionen mit Kunden zu ermöglichen.
Durch die Verwendung von KI-Technologien können B2B- und B2C-Unternehmen ihre Marketing-Effektivität verbessern. Dies ist möglich, indem sie bessere Einblicke in die Kundenbedürfnisse und deren Präferenzen erhalten und personalisierte Angebote und Kampagnen erstellen. Einige Beispiele für die Anwendung von KI im Marketing umfassen die Automatisierung von E-Mail-Marketing-Kampagnen, die Optimierung von Anzeigenplatzierungen und die Entwicklung von Chatbots für die Kundenkommunikation. Insgesamt ermöglicht KI-getriebenes Marketing Unternehmen, ihre Marketing-Effizienz zu steigern und bessere Beziehungen zu ihren Kunden aufzubauen.
69 % der befragten Personen sagen, dass sie offen für den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) sind, solange diese die Customer Experience verbessert. Und 57 % vertrauen darauf, dass Unternehmen KI auf eine ethische Art und Weise verwenden.
Quelle: Salesforce, State of the connected customer Trend Report 2022
Neben den o. g. Einsatzmöglichkeiten, bietet sich der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) vor allem auch in der Kreation von Texten und Grafiken an. KI kann bei der Kreation von Grafiken und Texten auf verschiedene Weise unterstützen. Es gibt vier zentrale Einsatzfelder für KI in der Marketing-Kreation. (1) KI-Algorithmen können verwendet werden, um generative Designs zu erstellen, die auf vordefinierten Parametern basieren. (2) KI-Modelle können verwendet werden, um Bilder und Texte zu generieren, die auf bestimmten Themen basieren. (3) KI-Modelle können verwendet werden, um Texte und Bilder automatisch zu erkennen und zu kategorisieren. (4) KI-Modelle können verwendet werden, um automatisch Texte und Bilder zusammenzuführen.
Insgesamt ermöglicht die Verwendung von KI bei der Kreation von Grafiken und Texten Unternehmen, ihre Arbeitsprozesse zu automatisieren und schneller und effizienter zu arbeiten, während gleichzeitig die Qualität der erstellten Inhalte verbessert wird. Nachteile eines KI-getriebenen Marketings können die ggf. hohen Kosten, mangelnder Datenschutz, fehlende menschliche Bewertung sowie die Technologie-Abhängigkeit sein.
Die Chancen von künstlicher Intelligenz im Marketing können enorm sein. Es ist jedoch wichtig, dass Unternehmen die Vorteile und Nachteile von KI-getriebenem Marketing sorgfältig abwägen, bevor sie sich dafür entscheiden und entsprechende Maßnahmen ergreifen, um die Nachteile zu minimieren.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich vor allem beobachten, dass Marketer*innen vielleicht mehr denn je auf die individuellen Bedürfnisse ihrer Zielgruppen eingehen müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Es gilt hier, sich auf Veränderungen wie den wachsenden Ansprüchen an Nachhaltigkeit und der zunehmend wachsenden Zielgruppe der Generation Z einzulassen.
3,6 Milliarden Menschen weltweit nutzen Social-Media (Tendenz steigend), wodurch die Nutzung im B2B-Marketing zur Markenbindung unabdingbar ist. Und KI-getriebenes Marketing bietet zahlreiche Chancen, die B2B-Firmen für sich mit den Nachteilen abwägen dürfen.
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Interessanter Artikel. Mich hat stark gewundert, dass Green-Marketing Nr. 1 ist. Ich hätte gedacht, dass KI- oder Online-Marketing noch stärker gepusht wird, vor allem aktuell. Das Fazit finde ich sehr wichtig, denn letztendlich zählt die Zielgruppe. Die Trends sind auf jeden Fall zu beachten und in die Marketingstrategie mit einzubringen, aber am Ende des Tages, muss die Zielgruppe erreicht und angesprochen werden. Das ist mir z.B. stark bei der Webseite von [URL=https://euro-souvenirs.de/de/]Euro Souvenirs[/URL] aufgefallen, die Sicherheit, Nachhaltigkeit und Benutzerfreundlichkeit versprechen. Trend Nr. 4 ist in diesem Fall wahrscheinlich auf der Liste eher weiter unten. Überhaupt glaube ich, dass beim B2B-Marketing Trend Nr. 4 bis jetzt noch nicht die Priorität ist.
Faszinierend zu sehen, wie sich die Trends im B2B Online-Marketing entwickeln, insbesondere in Bezug auf Nachhaltigkeit und datengetriebenes Marketing. Als IT-Berater beobachte ich auch, dass KI-getriebenes Marketing für Unternehmen immer relevanter wird, um ihre Marketingstrategien zu optimieren und personalisierte Kundeninteraktionen zu ermöglichen. Es ist ermutigend zu sehen, dass auch die Generation Z eine wichtige Rolle spielt und Unternehmen dazu bringt, ihre Kommunikation und Angebote anzupassen. Abschließend denke ich, dass Unternehmen, die diese Trends berücksichtigen und in ihre Strategien integrieren, definitiv einen Wettbewerbsvorteil erzielen werden.
Als B2B-Marketer stehen uns einige wichtige Trends bevor. Vor allem Nachhaltigkeit und datengetriebenes Marketing werden eine große Rolle spielen. Auch Social-Media-Marketing wird weiter an Bedeutung gewinnen, besonders bei der Ansprache der Generation Z. Zudem wird künstliche Intelligenz im Marketing immer wichtiger. Es wird entscheidend sein, sich auf diese Trends einzulassen, um erfolgreich zu bleiben. Guter Artikel!
Sehr interessanter Artikel. Wie oben schon beschrieben, ist es wichtig, seine Zielgruppe zu kennen. Man muss wissen, welche Bedürfnisse sie haben und sollte die Inhalte die man erstellt, gezielt auf die Zielgruppe abstimmen und den Leuten Content bieten, der ihnen wirklich hilft. Ich finde deine Seite sehr informativ, mach weiter so.
Lg
Eine schöne Zusammenstellung, vielen Dank!
Ich denke, dass besonders die Bereiche „Personalisierung der Angebote (Dynamische Landingpages, personalisierte Zielgruppenansprache in den sozialen Netzwerken, Newsletter etc.), die Steigerung der Effizienz (z.B. einmaliger Aufwand in der Content-Erstellung, aber langfristiger Nutzen in mehreren unterschiedlichen Medien wie Video -> Kurzvideos -> Podcast -> Blogartikel) und zu guter Letzt auch die langfristige Kundenbindung in Zukunft für viele Unternehmen eine zentrale Rolle spielen werden.
Während für viele Unternehmen in der Vergangenheit beispielsweise lediglich die bloße Präsenz in den sozialen Netzwerken wichtig war (häufig noch als ein: „Wir müssen dort auch vertreten sein“), so wird meiner Meinung nach mehr und mehr ein wichtiges Verständnis dafür entwickelt, dass Online Marketing Disziplinen wie SEO stets als ein Werkzeug betrachtet werden sollte um vordefinierte Unternehmensziele zu erreichen.
Zentrale und konkrete Conversionziele werden zukünftig immer wichtiger werden und ich denke auch, dass eine bewusste Reduktion z.B. in Form von „wirklich nur noch da präsent sein, wo sich auch die Zielgruppen befinden“ für viele Unternehmen entscheidend sein wird um sowohl langfristig effektiv, als auch effizient bleiben zu können.
Viele Grüße
Kevin Jackowski
Die Wahrscheinlichkeit das man TikTok in den nächsten 5 Jahren in die Reihe deiner: “ Top 4 Kanäle“ einordnen wird sehe ich als sehr wahrscheinlich, wenn man beachtet welche Zielgruppen zu Beginn auf Facebook & Instagram unterwegs waren.
Interessanter Blickwinkel Oliver. Für Recruiting wird TilTok sicherlich enorm wichtig werden. Und je nach Branche ggf. auch zur Kundenkommunikation. Im Sportbusiness kann ich mir TikTok gut vorstellen. Für B2B gibt es bereits ein paar Use Cases. Alles jedoch abhängig vom Nutzerverhalten und der eigenen Firmenkultur.