Der österreichische eMail-Marketing-Spezialist dialog-Mail hat eine Studie über die Einflussfaktoren von Öffnungsraten durchgeführt. Dazu wurden insgesamt über 2 Millionen eMails (B2B und B2C) analysiert.
Die wichtigsten Erkenntnisse und Tipps für B2B-Unternehmen finden Sie hier:
›› Mails im B2B-Bereich werden deutlich häufiger geöffnet als im B2C-Segment
›› Empfänger im B2C-Bereich bekommen meist weniger Mails als B2B-Empfänger
›› Informationen eines B2B-Newsletters haben meist mehr Relevanz für Empfänger
›› Durchschnittliche Klickrate im B-to-B liegt bei 38,3% gegenüber 25,2% (B2C)
›› Bestes eMailing hatte eine Klickrate von 92%, das schlechteste von 4%
›› Anteil an reinen Text-Empfängern (kein HTML-eMail zugelassen) lag bei 3%
›› Donnerstage und Freitage sind für den Versand von eMailings ungeeignet
›› Öffnungsrate bei Versand zwischen 15.00 und 18.00 Uhr am geringsten
›› Je länger eine Betreffzeile formuliert wurde, desto geringer die Öffnungsrate
›› Sachliche Betreffzeilen haben eine weitaus höhere Öffnungsrate als werbliche
Quelle: dialog-Mail
Bis auf Punkt 2 kann ich das durchaus nachvollziehen. Sehr interessant!